Willkommen beim Projekt

CIRCONOMY® Hub

 

Nachhaltige Produktion, nachhaltiger Konsum und zirkuläres Wirtschaften benötigen systemische und technologische Lösungen, die in Innovationsnetzwerken entstehen. Fraunhofer schlägt vor, ein deutschlandweites Netzwerk aus CIRCONOMY® Hubs aufbauen: Diese Hubs sind ein neues, agiles Instrument zur Zusammenarbeit auf Basis einer gemeinsam getragenen Mission und einem zuverlässigen Datenraum. Sie schaffen regionalen, nationalen und internationalen Mehrwert. In jedem Hub widmen sich Fraunhofer-Institute und ihre Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Gesellschaft einer anderen Mission als Beitrag zur Circular Economy: Sie entwickeln Innovationen für Souveräne Wertschöpfungszyklen, Klimaneutralität, Zirkularität und Bioökonomie.

Lesen Sie auf dieser Seite, wie Zirkularität durch gemeinsame Werte, Kooperation und Projekte entsteht.

CIRCONOMY® ist die Marke, unter der Fraunhofer Lösungen, Kapazitäten und Kompetenzen für das zirkuläre Wirtschaften bündelt. Diese Marke steht für gemeinsame Werte, Strategien, Zielbilder und vor allem Innovationsprojekte, welche die große Mission »Transformation zum zirkulären Wirtschaften« in die Praxis führen.

Unser Angebot

 

Leistungen

Web-Services können direkt auf einer Internetseite ausprobiert werden. Techno-Consulting hilft, Innovationsprojekte richtungssicher und erfolgreich zu machen.

 

CIRCONOMY® Hubs

Konzepte für erste CIRCONOMY® Hubs entstehen gerade, zirkuläre Ökosysteme formieren sich. Seien Sie dabei, wenn mit CIRCONOMY® Hubs Transformation gestaltet wird.

Aktuelles

02.06.2025

KI als Gamechanger für Kunststoffverpackungen

Im Innovationslabor KIOptiPack entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV gemeinsam mit 51 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft innovative KI-gestützte Optimierungswerkzeuge sowie einen Datenraum, der alle Akteure der Verpackungsbranche und deren Daten miteinander verknüpft. Ziel ist es, mithilfe der KI-Werkzeuge Kunststoffverpackungen zukünftig im Kreislauf zu führen.

20.05.2025

Reduzierung von Reifenabrieb und dessen Umweltauswirkungen

Mit der neuen Euro-7-Norm werden erstmals Grenzwerte für Reifenabrieb eingeführt, was die Reifenindustrie vor Herausforderungen stellt. In dem Projekt »TERIS« wollen vier Fraunhofer-Institute unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF neue Methoden bereitstellen, die zur Entwicklung umweltfreundlicherer Reifenmaterialien nötig sind. Eine richtungsweisende Technologieplattform zur standardisierten Erzeugung und Analyse von Gummiabrieb im Labor soll durch KI-gestützte Sensorik Partikelverteilungen vorhersagen und deren Auswirkungen auf die Umwelt aufzeigen.  

13.05.2025

Stahlwerksschlacken für die Solarenergie

Das neue Forschungsprojekt STARS ist mit einem Kick-off im März mit dem Ziel gestartet, in den nächsten drei Jahren Stahlwerksschlacken als Ausgangsstoff zur Herstellung hochwertiger Endprodukte für solarthermische Prozesse nutzbar zu machen. Die Projektpartner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Leitung), thyssenkrupp MillServices & Systems GmbH und die LWK-PlasmaCeramic GmbH forschen an nachhaltigen Lösungen für eine grüne Kreislaufwirtschaft. Fraunhofer UMSICHT bewertet die neu zu entwickelnden Produkte und Verfahren ökologisch. Das Projekt wird von der EU und dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW gefördert.“

10.04.2025

Hochleistungs-Elastomere und Plasmapolymer-Beschichtungen als Ersatz für Fluorpolymere in technischen Anwendungen

Anwender von poly- und perfluorierten Alkylverbindungen (PFAS), auch bekannt als »Ewigkeitschemikalien«, stehen aufgrund regulatorischer Vorschläge der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) unter Druck. Das betrifft auch den Einsatz von Fluorelastomeren, deren wirtschaftliche Bedeutung enorm ist. Fraunhofer-Experten haben Anfang Februar das Projekt »HATE-Fluor« initiiert.