Willkommen beim Projekt

CIRCONOMY® Hub

 

Nachhaltige Produktion, nachhaltiger Konsum und zirkuläres Wirtschaften benötigen systemische und technologische Lösungen, die in Innovationsnetzwerken entstehen. Fraunhofer schlägt vor, ein deutschlandweites Netzwerk aus CIRCONOMY® Hubs aufbauen: Diese Hubs sind ein neues, agiles Instrument zur Zusammenarbeit auf Basis einer gemeinsam getragenen Mission und einem zuverlässigen Datenraum. Sie schaffen regionalen, nationalen und internationalen Mehrwert. In jedem Hub widmen sich Fraunhofer-Institute und ihre Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Gesellschaft einer anderen Mission als Beitrag zur Circular Economy: Sie entwickeln Innovationen für Souveräne Wertschöpfungszyklen, Klimaneutralität, Zirkularität und Bioökonomie.

Lesen Sie auf dieser Seite, wie Zirkularität durch gemeinsame Werte, Kooperation und Projekte entsteht.

CIRCONOMY® ist die Marke, unter der Fraunhofer Lösungen, Kapazitäten und Kompetenzen für das zirkuläre Wirtschaften bündelt. Diese Marke steht für gemeinsame Werte, Strategien, Zielbilder und vor allem Innovationsprojekte, welche die große Mission »Transformation zum zirkulären Wirtschaften« in die Praxis führen.

Unser Angebot

 

Leistungen

Web-Services können direkt auf einer Internetseite ausprobiert werden. Techno-Consulting hilft, Innovationsprojekte richtungssicher und erfolgreich zu machen.

 

CIRCONOMY® Hubs

Konzepte für erste CIRCONOMY® Hubs entstehen gerade, zirkuläre Ökosysteme formieren sich. Seien Sie dabei, wenn mit CIRCONOMY® Hubs Transformation gestaltet wird.

Aktuelles

20.11.2025

Innovationspartnerschaft für Lebensmittel- und Verpackungssysteme der Zukunft

Der flämische Ministerpräsident, Matthias Diependaele, sowie Vertreter führender Branchenverbände und Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Verpackung, Maschinenbau, Chemie, Holz und Textil informierten sich am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV über technologische Neuheiten in den Bereichen Lebensmittelentwicklung, Verpackung und Recycling. 

07.11.2025

Gemeinsam nutzen statt wegwerfen – Ressourcen und Abfallmengen nachhaltig reduzieren

Jährlich produziert jede Person in Deutschland rund 600 Kilogramm Abfall1. Lässt sich diese Menge durch das gemeinsame Nutzen und Wiederverwenden von Werkzeugen, Geräten oder Freizeitausrüstung verringern? Diese Frage steht im Fokus des Forschungsprojektes »Untersuchung, Entwicklung und Evaluierung von Strukturen und Zentren des Teilens auf kommunaler Ebene«. Zum Kick-off trafen sich die Partner – die Stadt Essen, die Fachhochschule Dortmund und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT – in Oberhausen.

 

04.11.2025

Fachforum zum Kunststoffrecycling am 25. und 26. März 2026 in Darmstadt

In Europa sollen neue Regularien den Einsatz von recycelten Materialien in Kunststoffprodukten fördern und den Übergang zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Allerdings sind sortenreine Kunststoffabfälle für das Recycling knapp, und die Umstellung auf recyclinggerechtes Design ist technisch anspruchsvoll und kostspielig. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind innovative Ansätze sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Industrie, Forschung und Politik erforderlich. 

29.10.2025

Mit gebrauchten IT-Geräten Treibhausgase reduzieren

Fraunhofer UMSICHT untersuchte für Interzero, wie nachhaltig der Einsatz gebrauchter IT-Geräte ist. Die Ergebnisse zeigen: Erhalten Smartphones, Tablet- & Co. ein zweites Leben, lassen sich bis zu 37 Prozent Treibhausgase einsparen.