Willkommen beim Projekt

CIRCONOMY® Hub

 

Nachhaltige Produktion, nachhaltiger Konsum und zirkuläres Wirtschaften benötigen systemische und technologische Lösungen, die in Innovationsnetzwerken entstehen. Fraunhofer schlägt vor, ein deutschlandweites Netzwerk aus CIRCONOMY® Hubs aufbauen: Diese Hubs sind ein neues, agiles Instrument zur Zusammenarbeit auf Basis einer gemeinsam getragenen Mission und einem zuverlässigen Datenraum. Sie schaffen regionalen, nationalen und internationalen Mehrwert. In jedem Hub widmen sich Fraunhofer-Institute und ihre Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik sowie Gesellschaft einer anderen Mission als Beitrag zur Circular Economy: Sie entwickeln Innovationen für Souveräne Wertschöpfungszyklen, Klimaneutralität, Zirkularität und Bioökonomie.

Lesen Sie auf dieser Seite, wie Zirkularität durch gemeinsame Werte, Kooperation und Projekte entsteht.

CIRCONOMY® ist die Marke, unter der Fraunhofer Lösungen, Kapazitäten und Kompetenzen für das zirkuläre Wirtschaften bündelt. Diese Marke steht für gemeinsame Werte, Strategien, Zielbilder und vor allem Innovationsprojekte, welche die große Mission »Transformation zum zirkulären Wirtschaften« in die Praxis führen.

Unser Angebot

 

Leistungen

Web-Services können direkt auf einer Internetseite ausprobiert werden. Techno-Consulting hilft, Innovationsprojekte richtungssicher und erfolgreich zu machen.

 

CIRCONOMY® Hubs

Konzepte für erste CIRCONOMY® Hubs entstehen gerade, zirkuläre Ökosysteme formieren sich. Seien Sie dabei, wenn mit CIRCONOMY® Hubs Transformation gestaltet wird.

Aktuelles

09.10.2024

Einladung in die Welt des Kunststoff-Recyclings

Vom 4. bis zum 7. November 2024 öffnen die Darmstädter Partner des KI-Hub Kunststoffverpackungen ihre Türen und laden alle Interessierten zu spannenden Events rund um das Recycling von Kunststoffen ein. Wie sehen die Forschungsinstitute des KI-Hubs von Innen aus und mit welchen Themen beschäftigen sich die Forschenden vor Ort? Am 6. November öffnet das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF im Rahmen der »Open Hub Days« seine Labore. Vorträge, Live-Demonstrationen, Spiele und vieles mehr erwarten die Gäste. PressevertreterInnen sind willkommen.

08.10.2024

Mit Recycling neue Kreisläufe schließen

Recycling ist Ressourcenschutz. Das bestätigt die heute veröffentlichte Studie, die Fraunhofer UMSICHT im Auftrag von Interzero erstellte. Der Kreislaufwirtschaftsdienstleister Interzero hat im Jahr 2023 durch das Recycling von rund 2,5 Millionen Tonnen Wertstoffen insgesamt 1,2 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen vermieden. Gleichzeitig konnte Interzero gemeinsam mit seinen Kunden über 11,1 Millionen Tonnen Primärressourcen einsparen. Damit die Transformation zu einer Circular Economy gelingt, müssen zudem neue Kreisläufe für bisher wenig berücksichtigte Werkstoffgruppen etabliert werden.

07.10.2024

Enzyme in Spinnengiften zeigen bioökonomisch nutzbares Potenzial

Als Gifttiere setzen Spinnen die von ihnen produzierten Wirkstoffe zum Beutefang oder zur Verteidigung ein. Dabei wirken kleine Neurotoxine schädigend auf das zentrale Nervensystem des Gegenübers. Während die Toxine in der Forschung intensiv analysiert werden, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des hessischen LOEWE-Zentrums für Translationale Biodiversitätsgenomik (TBG) und des Fraunhofer-Instituuts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME ihren Blick auf die ebenfalls im komplexen Giftcocktail enthaltenen Enzyme gelegt.  

26.09.2024

Projekt INFAB entwickelt kostengünstige und umweltfreundliche Alternativen zu Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien sind der Stand der Technik bei stationären Energiespeichern, doch sind Teile der Rohstoffgewinnung aufgrund von Umwelt- und Sozialproblemen umstritten. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat deshalb im Projekt INFAB gemeinsam mit Partnern an einer alternativen Technologie auf Basis von Zink-Ionen-Batterien geforscht. Das Projekt deckte dabei von der Entwicklung der Zellchemie über Herstellungsprozesse bis hin zum Batteriemanagementsystem alle Prozessstufen ab.